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Was dein Social-Media-Content von Red Bull lernen kann

Was dein Social-Media-Content von Red Bull lernen kann

Ziel: Sichtbarkeit und Engagement in Social Media durch effektives Storytelling steigern.

Inhalt: Praxisnaher Deep Dive: Was Marken von Red Bull in puncto Content und Narrativ lernen können.

Zielgruppe: Marketer:innen, Social-Media-Manager:innen und Unternehmer:innen mit Lust auf bessere Content-Strategien.

Red Bull hat es vorgemacht: Storytelling schlägt reines Produkt-Marketing. Marken, die Social Media als Bühne statt als Schaufenster nutzen, setzen ein echtes Ausrufezeichen im Feed. Doch was bedeutet das konkret für den eigenen Social-Media-Ansatz? Und wie lässt sich diese Power auf die eigene Content-Strategie übertragen?


1. Das Produkt ist Nebensache

Red Bull verkauft nicht bloß ein Getränk – die Marke zelebriert Abenteuer, Mut und Grenzerfahrungen. Die ikonischen Events von Red Bull (Stichwort: Stratosphärensprung) zeigen, wie Marken Werte in spektakuläre Geschichten einbinden, ohne das Produkt plump in den Mittelpunkt zu stellen.

  • Fokus auf das „Warum“ statt das „Was“
  • Emotionalisierung statt Produktfeatures
  • Marke als Möglichmacher inszenieren

Content, der Haltung zeigt, bleibt haften – und die Marke gleich mit. Erfahrungen, nicht Eigenschaften, werden geteilt.

2. Storytelling muss nicht kompliziert sein

Viele Unternehmen fürchten aufwendige, teure Kampagnen. Doch Storytelling braucht kein Millionenbudget: Schon kleine Einblicke hinter die Kulissen, ehrliche Team-Stories oder Micro-Moments aus dem Kundenalltag sind Gold für Markenbindung und Engagement.

  • Kurzformate wie Reels und Shorts nutzen
  • Authentische Behind-the-Scenes posten
  • Echte Emotionen statt glattgebügelter Werbebotschaften

Mit einfachen Mitteln lassen sich große Effekte erzielen – Hauptsache, die Geschichte bewegt und klickt im Kopf.

3. Erlebnisse schaffen statt Produkte promoten

Red Bull verknüpft Social Content mit legendären Erlebnissen. Marken, die Erlebnisse schaffen – digital oder offline – schaffen Gesprächsstoff. Es geht um das “Dabeisein” und Mitfühlen, nicht ums bloße Geld gegen Produkt tauschen.

  • Branded Events als Content-Motor
  • User Generated Content gezielt einbinden
  • Interaktive Formate zur Aktivierung nutzen

Jede Marke kann Geschichten erschaffen, in die Nutzer:innen dauerhaft eintauchen möchten.

4. Content mit Haltung wirkt nachhaltiger

Botschaften mit Substanz performen besser, weil sie Haltung transportieren. Red Bull steht für ein Mindset, nicht für einen Zuckergehalt. Wer Position bezieht, bleibt im Gedächtnis – und zieht Menschen an, die diese Werte teilen.

  • Eigene Markenwerte sichtbar machen
  • Themen besetzen, die zur DNA passen
  • Mut zu klaren Standpunkten entwickeln

Haltung zahlt langfristig auf Markenstärke, Loyalität und Wachstum ein – digitale Reichweite folgt.


Fazit: Ambition schlägt Algorithmus

Social Media ist keine Reichweitentapete, sondern Einfallstor für echte Markenerlebnisse. Red Bull belegt: Starke Geschichten funktionieren immer, auch ohne Millionenetat. Jede Brand kann Storytelling lernen – und das eigene Profil emotional aufladen. Wer Haltung, Erlebnisse und eine klare Vision teilt, wird im Feed zum Fixpunkt.

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