Düsseldorf - Frankfurt a. M. -
München - Westerwald

Freecall
0800 454 02 63

kontakt@artvertisement.de

Menü
Warum Deine Website-Kopfzeile nervt – und wie Du das sofort änderst

Warum Deine Website-Kopfzeile nervt – und wie Du das sofort änderst

Ziel: Sofort mehr Klarheit, Nutzwert und Conversion durch eine optimierte Website-Kopfzeile.

Inhalt: Praktische Strategien und Beispiele zur Headline-, Menü- und CTA-Gestaltung im Header.

Zielgruppe: Marketer, Website-Betreiber, UX-/UI-Designer, Agenturen.

Nur 3 Sekunden – so lange dauert es, bis Besucher überbleiben oder abspringen. Die Kopfzeile entscheidet: Relevanz oder Reißaus. Wer sie stiefmütterlich behandelt, verliert immer.


1. Die Headline muss knallen, nicht gefallen

Floskel-Überschriften wie „Willkommen auf unserer Website“ sind pure Conversion-Killer. Erfolgreiche Websites zeigen in der Headline sofort, WER sie sind und WARUM man bleiben sollte.

  • In maximal 8 Wörtern klarmachen, welches Problem gelöst wird.
  • Nutzerbedürfnisse klar spiegeln, keine Eigenbeweihräucherung.
  • Ton treffen: direkt, mutig, authentisch.

Beispiel: Statt „Ihre Agentur für Marketing“ lieber „Mehr Kunden. Klare Strategie. Null Bullshit.“

2. Das Menü: Weniger Auswahl, mehr Orientierung

Überladene Menüs überfordern – und treiben Conversion Rates runter. Weniger Menüpunkte sorgen für besseren Fokus und mehr Action.

  • Maximal 5 Hauptmenüpunkte. Der Rest wandert ins Dropdown oder Footer.
  • Konkrete Begriffe nutzen – keine Rätsel, keine Abkürzungen.
  • Dein CTA-Button immer sichtbar (z. B. oben rechts)

Große Marken wie Dropbox machen es vor: Klare Menüstruktur, sofort verständlich.

3. Der Call-to-Action: Knapp, klar, auffällig

Schwache CTAs wie „Mehr erfahren“ oder „Kontakt“ lösen selten Begeisterung aus. Was fehlt? Dringlichkeit und Nutzerversprechen.

  • Handlungsaufforderung präzise und konkret („Jetzt gratis testen“, „Schnell Termin sichern“)
  • Position: immer above the fold – nie verstecken.
  • Farbe und Kontrast pointiert wählen, Animation dezent nutzen.

Das Ziel: Kein Rätselraten, sondern sofort klar machen, wie es weitergeht.

4. Storytelling ganz oben? Unbedingt!

Storytelling beginnt im Header: Ein bildstarker Eyecatcher, emotionale Headline und ein Mini-Teaser machen neugierig auf mehr.

  • Starkes Hero-Image oder Video für den Spannungsaufbau.
  • Kurztext mit Kundennutzen oder Microcase.
  • Brands wie Airbnb erzählen schon im Header die halbe Story.

Kopfzeile clever eingesetzt bedeutet: Erster Eindruck wird zum Magneten für Aufmerksamkeit.


Fazit: Mut zur radikalen Klarheit

Die Kopfzeile ist nicht Deko, sondern der wichtigste Punkt der Journey. Wer hier überzeugt, aktiviert. Also: Headline zuspitzen, Menü ausdünnen, CTA pushen – und abheben!

Jetzt Termin vereinbaren

Ähnliche Beiträge