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So funktionieren Sales Funnels

So funktionieren Sales Funnels

Die Königsdisziplin des Online Marketings

Erfolgreiche Strategien in Form eines Sales Funnel (auch Conversion Funnel bzw. Verkaufstrichter genannt) beinhalten das komplette Spektrum des Online Marketings und sind somit quasi die Königsdisziplin.

4 Stufen

Die folgenden 4 Stufen sind nicht die einzigen, die ein Sales Funnel zum Erfolg führen – aber die wichtigsten! Deshalb wollen wir uns auf dieser Seite auf diese 4 Phasen konzentrieren. Ein Sales Funnel wird (wie der Name bereits sagt) gerne mit dem Bild eines Trichters dargestellt, weil sich die Reichweite der Rezipienten von oben nach unten stark konzentriert.

Stufe 1:

In der ersten bzw. oberen Stufe konzipiert man ein möglichst breit gefächertes Online Marketing, das die unterschiedlichsten Aktivitäten der Off-Page Optimierung inkludiert. So werden Maßnahmen des Content Marketings, des Affiliate Marketings, individueller Landing Pages und diverser Social Media eingebunden. Wichtig ist eine richtungsweisende Analyse zu betreiben, um zu erkennen, welche der Maßnahmen zum Produkt oder der Dienstleistung passen. Grundsätzlich gilt zwar in der ersten Stufe des Verkaufstrichter das Gebot der Quantität – aber nicht zielführende Maßnahmen können unnötig Teilbudgets verbrennen, die besser anders eingesetzt ihr Ziel erreichen. Die erfolgreichen Maßnahmen generieren Leads hin zur 2. Stufe.

Stufe 2:

Die Online Marketing Maßnahmen der Stufe 1 leiten User, Interessenten und potenzielle Kunden zur Stufe 2. In diesem zweiten Schritt gelangt der User zur Website oder zum Shop. Idealerweise – dank der richtigen Strategie – direkt auf eine konkrete Produktseite. Das Gebot der Stufe 2 lautet nun Conversion Rate. Interessenten sollen zu bestimmten Handlungen bewegt werden. Der Beginn der Kundenbindung.

Stufe 3:

In der Stufe 3 soll die Kundenbindung weiter vertieft werden. Dieser Prozess ist der intensivste. Durchschnittlich muss ein potenzieller Käufer sich sechs bis sieben Mal mit einem bestimmten Produkt auseinandersetzen, bis er es auch tatsächlich kauft. Deshalb ist es sehr ratsam, eine Strategie zu entwickeln, die diesen Prozess möglichst automatisiert. Am Ende von diesem dritten Schritt ist das erste Etappenziel erreicht und der potenzielle Kunde wird zum Käufer eines Produktes.

Stufe 4:

Viele Unternehmen hören nach einem erfolgreichen Abschluss der Stufe 3 auf und sind zufrieden. Dabei wird es jetzt erst richtig spannend. Deshalb beschäftigt sich die 4. Stufe mit der Steigerungsrate von Verkäufen – Stichwort: Up-Selling Produkte. Clevere Strategien nutzen die gute Kundenbindung, um glückliche Kunden zu weiteren Käufen anzuregen. Nicht selten machen Unternehmen mit ihren Up-Selling Produkten mehr Umsatz, als mit ihren Einstiegsprodukten. Rockefeller zum Beispiel ist seinerzeit so zum reichsten Mann der USA geworden. Er hat seine Öllampen sogar verschenkt, damit seine Kunden wieder und immer wieder sein Öl kaufen mussten.

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